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Deutsche Schüler schneiden in der ersten PISA-Studie schlecht ab (28. Juni 2002)

Seit 2000 führt die OECD alle drei Jahre eine PISA-Studie (Programme for International Student Assessment) durch, an der auch die Bundesrepublik teilnimmt. Die Studie bewertet die Schulleistungen von 15-jährigen Schülern in den Kategorien Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften. Während die süddeutschen Bundesländer zwar leicht über dem Durchschnitt abschnitten, war das Resultat der ersten PISA-Studie im Jahr 2000 insgesamt schockierend und entfachte erneut Forderungen nach einer umfassenden Reform des deutschen Bildungssystems.

Foto: Der Grundschüler Frederic malt im Juni 2002 in der Grundschule in Düsseldorf-Lörick den Schiefen Turm von Pisa an eine Tafel. Zu dieser Zeit sorgte die Veröffentlichung der PISA-Ergebnisse für deutschlandweites Aufsehen. Foto: Achim Scheidemann.

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Deutsche Schüler schneiden in der ersten PISA-Studie schlecht ab (28. Juni 2002)

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(c) dpa – Fotoreport