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Kinoposter zu „L’Auberge Espagnole – Barcelona für ein Jahr” (2003)

Mit der Studentenkomödie „L'Auberge Espagnole – Barcelona für ein Jahr“ schuf der französische Regisseur Cédric Klapisch eine filmische Hommage an das Erasmus-Austauschprogramm der Europäischen Kommission. Seit dem Beginn dieses – nach dem niederländischen Humanisten Desiderius Erasmus von Rotterdam (1465-1536) benannten – Programms 1987 haben bis 2007/08 über 1,8 Mio. Studenten die Möglichkeit zum Auslandsstudium im Rahmen von Erasmus wahrgenommen; davon kamen fast 290.000 aus Deutschland. Neben den 27 EU-Staaten nahmen im akademischen Jahr 2007/08 auch Island, Liechtenstein, Norwegen, und die Türkei an diesem für die Herausbildung eines Europas „von unten“ überaus erfolgreichen Programm teil. Der Film porträtiert das chaotische Zusammenleben in einer Wohngemeinschaft mit Studenten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Italien und Spanien. Im Bild: Alessandro aus Italien (Federico D'Anna, l.), Lars aus Dänemark (Christian Pagh, 2.v.l.), Xavier aus Frankreich (Roman Guris, 2.v.r.) und Isabelle aus Belgien (Cécile de France, r.) in ihrer WG.

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Kinoposter zu „L’Auberge Espagnole – Barcelona für ein Jahr” (2003)

picture-alliance / dpa
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